Dem geneigten Freund der gepflegten Apokalypse sei ein Blick auf die reizende Bildergalerie mit den hierzu passenden Werken Michail Manjuchins anempfohlen. Ist natürlich alles sehr reißerisch und mit Blick auf spektakuläre Wiedererkennungseffekte. Denn letztlich wird die Apokalypse eine weitaus unspektakulärere in Erscheinung treten als Generationen von Künstlern sich das gemeinhin vorgestellt haben. Schließlich gab und gibt es von jeher reichlich eindrucksvolle Beispiele für die Prosa des Untergangs (s. unten).Anmerkung für Russischunkundige: „Wie Wunderschön ist die Welt“ heißt es. Was auch sonst?!