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"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben."

Alexander v. Humboldt
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3. Trainingsetappe: Feldberger Seenlandschaft

22. April 201913. Mai 2019 By Gunther Wegs

Nach den kleineren Proberunden nutzen wir nun zu Ostern den erwachenden Frühling für einen ersten ernstzunehmenden Ausflug. Möglicherweise sogar so etwas wie die Generalprobe. Gepäcktechnisch sind wir so gut wie komplett und das Fahrgefühl zumindest mit Gesine ist dank der prall gefüllten Vorderradtaschen etwas gewöhnungsbedürftig. Ebenso testete ich die elektrische Versorgung erstmals auf Herz und Nieren. Auch hier gibt es nur Positives zu berichten: der Forumslader schnurrt behaglich vor sich hin und versorgt ohne Murren Handy wie Powerbank. Währenddessen kümmert sich das Solarpanel um Taschenlampe und Ebookreader.

So könnte er aussehen, mein morgendlicher Arbeitsplatz des nächsten Jahres. Etwas mehr Internet wäre nicht falsch, aber das sollte ja außerhalb der Einflusssphären von CSU-Infrasturkturmaßnahmen drin sein.

Die Strecke von Fürstenberg nach Feldberg könnte kaum besser sein. Gepflegte Fahrradwege und kleinere Landstraßen schlängeln sich an der namensspenden Seenlandschaft und an für April schon erschreckend vertrockneten Kiefernwäldern vorbei. Und so starren wir auf Seen und scharren frohlockend mit den Hufen, ganz versessen auf all das was da noch kommen mag.

Feldberg – selbstbewusstes Zentrum der Feldberger Seenlandschaft.

Nach dieser knapp 40km-Expedition kam ein sonniger Ostersonntag, den wir ganz dem Müßiggang widmeten. In direkter Nähe zu Feldberg genossen wir die stille Freiheit auf dem „Campingplatz am Bauernhof“, nur um diesen exzessiven Entspannungsmoment durch ein zünftiges Grillen zum Abend noch geringfügig zu steigern. Natürlich genossen wir auch die Vorzüge Feldbergs: Den Kneipp-Parcour durchwatschelten wir genauso begeistert wie wir die Gastropause von 15 bis 17 Uhr gelassen kopfschüttelnd goutierten.

Einsame Radwege gibt es hier wie Sand in Mecklenburg.

Am Ostermontag ging es dann heimwärts. Wir wählten hierfür die Strecke nach Templin, die uns standesgemäß mit einem prächtigen Gegenwind und teilweise wüst versandeten Radwegen verwöhnte. Dennoch waren wir recht bald im „Paris der Uckermark“ und nahmen flink den Zug zurück in den Moloch.

Nein, noch hat unser Zelt keinen Namen, aber bei soviel Liebe, die ich ihm entgegenbringe, ist dies wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Erkenntnisse dieser Testfahrt: Ein wenig mehr Internet könnte dem flachen Land nicht schaden und unsere Schlafsäcke sind nicht radreisetauglich. Die Recherchemaschine rotiert: Schlafsäcke mit kleinem Packmaß aber dennoch bis 0 Grad schützend sind gefordert. Gerne nicht absurd kostspielig.

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