Hennigsdorf! Dies ruft wahrscheinlich nur diffuse Assoziationen an Stahl und Provinz hervor.
Doch da ist noch mehr.
Weitaus mehr!!!
Hennigsdorf verfügt nicht nur über eine stattliche Anzahl von Sehenswürdigkeiten. Eine Kirche (Martin Luther), ein Rathaus (Jugendstil) und eine ‚Heimstättensiedlung‘ (AEG) sondern auch über jede Menge Geschichte. Bedeutende Ereignisse nahmen in Hennigsdorf ihren Anfang.
„Bekannt wurde Hennigsdorf – abgesehen davon, dass Marinus van der Lubbe die Nacht vor dem Reichstagsbrand wegen Landstreicherei in der Hennigsdorfer Polizeiwache verbrachte – auch durch den Marsch von 5.000 Arbeitern der Industriebetriebe am 17. Juni 1953 zu den Demonstrationen gegen die DDR-Regierung nach Berlin.“
Doch weit interessanter als Stahl ist ja das was man daraus machen kann. Und damit nähern wir uns dem Kern meiner Hennigsdorf-Leidenschaft. Hier gibt es nämlich eine riesige Lokomotivenbau-Tradition. Lokomotiven!
„Von 1913 bis heute wurden in Hennigsdorf etwa 21.700 Lokomotiven und Triebwagen gebaut, die weltweit zum Einsatz kamen bzw. noch kommen“
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