Die Idee per Wortwolken die Häufigkeit von Begriffen darzustellen ist in etwa so alt wie das Internet. Heute wurde ich jedoch dank Spreeblick mal wieder an diese bezaubernde Statistikspielerei erinnert. Man verweist hier auf die Initiative anderswo, bei der die Wahlprogramme deutscher Parteien durch Wordle gejagt wurden sind. Das Ergebnis ist so vorhersehbar wie auch überraschend. Was liegt hiernach näher als die eigene Redundanz zu überprüfen und nach dem selben Prinzip das eigene Blog abzuklopfen.
Das Resultat ließ mich ein wenig verwirrt zurück. Viele der großen, also häufig vorkommenden Wörter konnte ich noch nachvollziehen, aber „schon“?! Das war mir tatsächlich nicht bewusst. Schon komisch… Werd‘ ich aber in Zukunft schon mal drauf achten. Jaja, ist ja schon gut.
das ist ja mal was ganz feines. hab es gleich nachgemacht und bin bestürzt. mein größtes wort ist WER.
na, das passt doch. lass uns doch zusammentun! dein "wer" und mein "schon" – das ergänzt sich doch bestens!
Zusammentun? Immer! Wer schon mal mit mir zusammen getan hat, kann bestätigen dass es sich lohnt! Aber Wer hat "ungefähr 152.000.000 Ergebnisse" und schon hat "ungefähr 176.000.000 Ergebnisse", da musst Du wohl vorangehen, Meister!