Hier also wie angedroht so angebracht die erste Diashow. Basierend auf meiner schnappschussigen Weltsicht.
Eine der ersten Impressionen – Tourismus rigoros – hier wird noch für freie Betten geworben wie es kein Zombieapokalyptiker besser vermocht hätte.
Havelberg – eines der vielen Enden der HAvel.
Die Dorfrepublik Rüterberg – ein bizarres Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte. Man denke sich nur hierwegen und dieserorts wäre der Dritte Weltkrieg ausgebrochen. Dann doch tausendmal lieber wegen Kuba!
Wildes Zelten am Strand von Lauenburg.
Das erste Etappenziel von Weltmeerformat – die Nordsee!
Die morgenliche Deichüberquerung. Ein beliebter Aufwärmsport zu jeder Tageszeit. Den lieben Schafen zuliebe. Klar, ist ja ein öffentlicher Radweg. Ein internationaler Fernradweg gar. Den kann man schon mal von Mai bis Oktober dicht machen.
Norderney. Dünige Einsamkeit. Hochgenuss.
Flaches Land, freie Bahn und Rückenwind – ein Vorgeschmack auf ein angemessenes Leben nach dem Tod.
Ein Strahl Hoffnung nach langen Wetterunbilden. Zögerlich wendet sich die stürmische Küste zur Milde hin.
Da erreicht man voller Stolz das langersehnte Ziel und dann ziehen sie die Zugbrücke hoch. Doch warten lohnte sich.
Was zuvor geschah: wenige Augenblicke vor dieser Aufnahme fiel die Gazelle beinah in den Kanal.
Nicht nur Deiche und Fahrräder können sie bauen, diese Holländer.
Die letzten Meter werden lustvoll und mit Schwung ausgerollt.
Um auf der Rückreise dank Stümperbahn auch endlich erleben zu dürfen wie groß ein Auto sein muss, dass unsere beiden Räder mitnehmen kann.