Ja, so kann der Novembermontag beginnen. Trist, hoffnungslos und schreiend ungerecht. Der morgenliche Blick durch die üblichen Seiten ließ mich bei einem Beitrag über „Sex and Drugs in St. Petersburg“ kurz innehalten. Es sind Bilder wie diese (im übrigen nicht unbedingt vorteilhaft auf der verflashten Ursprungsseite präsentiert, sondern eher bei den Kollegen von englishrussia.com) die in mir diesen verdammten Kloß in der Kehle erzeugen. Grauschleierige Erinnerungen kommen hoch und die Gedanken schweifen unweigerlich hin zu den lichtfernsten Tagen in Russlands Untiefen.