serviert.
Dabei hat die Komplettpackung von Klimakatastrophe, Krieg, Chaos und Alieninvasion durchaus seinen Reiz. Zu zerfranst erschienen mir die Handlungsstränge zwischen tapfer kämpfenden Jugendgangs, mysteriösen Eskimos und verdrogten Rockstars. Außerdem gelang es mir bis zuletzt nicht Sympathie zu den Protagonisten aufzubauen. Aber derlei Einwände sind kleinlich und banal, angesichts des großartigen Buchs, welches ich das Vergnügen hatte zu durchpflügen. Doch ich bin souverän genug ein packend und ideenreiches Buch zu goutieren.
Nicht zu vergessen der eindrucksvolle Auftritt des beeindruckensten Gebäude jedweder denkbaren Postapoklypse.
Das war der Tag, an dem sie beschlossen hatten, die Basis der Alien auf dem Flughafen Tempelhof anzugreifen.
Wie vertraut mir diese Worte erschienen… und Aliens würden so viel erklären.