Denn um diese Problematik dreht sich der neue 500-Seiten-Wälzer von Daniel Suarez. Um es kurz zu machen: Er bleibt weiterhin einer meiner Fvoriten. Wie vermutet kann dieses Buch nicht an die beiden, vorweg erwähnten Knaller anknüpfen. Allzu oft hat man hier das Gefühl, dass mit leichten Schielen auf den Hollywoodeffekt abgezielt wird. Dennoch steht Suarez beständig für eine selten intelligente Analyse der Technologie unserer Zeit. Die Buchrückenklassifizierung als „Jules Verne der Gegenwart“ ist zur Abwechslung mal gar nicht so dumm. Ich empfehle dieses Buch und freue mich unumwunden auf sein neuestes Werk, denn dessen Thema reizt mich dann wirklich mal wieder enorm.
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