Vor undenkbar langer Zeit gebar ich eine Idee, die Idee sämtliche Endbahnhöfe der S-Bahn mit Aufmerksamkeit zu beehren. Es war dies die Geburtsstunde dieses Blogs und seither habe ich hier so manches geschrieben was wahrlich nur am Rande peripher anmuten mag.
Daher nun der verwegene Vorschlag eines neuerlichen Experiments. Denn nachdem Straßenbahn, U-Bahn und Fähren nicht zu überzeugen wussten, bleibt nur noch ein Fortbewegungsmittel mit Stil – die Bahn. Die roten Rösser der Schienentrasse! Lasst uns einfach mal alle Regionalbahnenden abfahren. Überaus entzückende und reizvolle Ziele warten auf uns. Namen von Siedlungen die so exotisch wie familiär anmuten. Ob Wustermark, Nauen oder Templin – das Abenteuer kann so brav und unscheinbar daherkommen.
Auf zu neuen Lichtern – die Peripherie kennt keine Grenzen! |
Die Regel lautet folgendermaßen: Der erste RB von Berlin Hauptbahnhof entscheidet. In diesem Zug legen wir sodann fest ob wir fortan gegen oder mit dem Uhrzeigersinn die Endbahnhöfe abklappern. Das Menü ist hier einsehbar.
Berlin Hauptbahnhof 11.4. – 12 Uhr