Nein, ich war definitiv noch nicht satt nach dem letzten Ausflug in jene Berge, die zuverlässig mein Herz vor Glück zerspringen lässt.
Erneut betrete ich wieder einen dieser Züge, die mich mit Leichtigkeit dorthin bringen, wo ich mich stets so wohl wie an kaum einem anderen Ort fühle. Die Niedere Tatra (klugscheißende Kenner sprechen hier selbstredend von der Unteren Tatra!) soll es dieses Mal sein. Ein weiterer Versuch die 95km Passweg und 2600 Höhenmeter, welche so gut wie nie von menschlichen Ablenkungen unterbrochen sind, gilt es zu bewerkstelligen. Ohne den treuen vierbeinigen Begleiter geht es seit langer Zeit einmal wieder ganz allein hinaus in die Natur(aufgrund der altersbedingten Ausmusterung aus dem aktiven Bergwanderdienst). Ein ungewohntes Gefühl zweifellos, doch die Vorfreude überwiegt. Noch zweimal Umsteigen, dann Endstation Alltag, Kurs Freiheit.
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