Die frohe Nachricht gleich zu Beginn: DIE QUARANTÄNE IST BEENDET. Der Doktor fürs liebe Vieh fand alles ganz großartig, verpasste Zuma eine Entwurmung und entließ uns mit besten Wünschen. Also, Welperistas mit Anfassneigungen, seid willkommen! Ansonsten gestalten sich die Zustände im Welpenpark nun immer turbulenter. Die Brut nutzt immer selbstbewusster diese Sache mit dem Laufen und erkundet energisch den erweiterten Lebensraum. Außerdem wird ausführlich gebalgt, geschnuppert und an allem Verfügbaren geknabbert.
Doch neben all diesen Spektakeleien stand heute ein besonderes Datum an. Tag 28 heißt, es sind vier Wochen rum. Somit kommen heute die richtungsweisenden Durchschnittswerte heraus. Selbstredend kann jeder des Lesens Mächtige an dieser Stelle kritisieren, dass die Gewichtsberechnung eindeutig vom „ersten Lebensmonat“ spricht. Doch wir wollen mal nicht allzu kleinlich sein und uns eher ins passive Gedächtnis hämmern, dass man also eher noch ein paar Grämmchen dazurechnen kann. Aber genug der Vorrede. Kommen wir zum amtlichen Zwischenergebnis.
Die Frage der Frage ist heute demnach: Die zwei Hürden, 63g (-> 35kg-Hund) oder 48g (-> 20kg-Hund), wer hat es geschafft wer nicht? Ganz schlicht gesagt hat keiner die fremdgesteckten Ziele erreicht. Hurley (58,6g), Pünktchen (44,6g) und Maulwurf (43,2g) blieben jeweils kurz vor den relevanten Marken hängen. Hurley schaffte es demanch auch nicht über die Zwei-Kilogrenze sondern blieb 160g davor stehen. Pikant mag hier noch der Umstand erscheinen, dass das frühere Problemkind die Geburtsschwerste nonchalant überholte. Kündigt sich hier eventuell noch ein Rennen an? Es muss jedoch angemahnt werden, dass angesichts des knappen Scheiterns, sich die anfangs erwähnte „Vier-Wochen vs. Ein-Monat“-Problematik noch entscheidend bemerkbar machen könnte. Es bleibt also spannend. Bleibt weiter an euren Internetempfängern und genießt die Welperei!