Und auf einmal war es soweit: Bei eitel Sonnenschein saßen wir im frisch gekehrten Zehlendorf und nahmen Abschied von Hurley. Zuvor waren wir noch im Tierladen und halfen der aufgeregten, neuen Hundbesitzerin bei der Zusammenstellung des neuen Hundehaushalts.
Die Verkäuferin, welche beim Anblick des Welpens die Dollarzeichen in den Augen nur schwerlich unterdrücken konnte, war in der Lage Hurley zu ganzen zwei Körbchen zu verhelfen.
Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass es unserem Größten hier hervorragend gehen wird und so schnürten wir tapfer unser Wehmutpäckchen und zogen, mit der festen Absicht auf zahlreiche Besuche, von dannen.