Viva Peripheria
  • Projekt RADria
  • Projekt Radria II
  • Reiseratgeber
    • Provinz
      • Brandenburg
      • Halle
      • Oderbruch
    • Osteuropa
      • Albanien
      • Armenien
      • Böhmen
      • Georgien
      • Jugoslawien
      • PMR
      • Polen
        • Gdańsk
        • Zielona Góra
      • Slowakei
        • Mala Fatra
        • Niedere Tatra
        • Westtatra
      • Ukraine
      • Ungarn
    • Westeuropa
      • Baskenland
      • Belgien
      • Holland
      • Nordirland
    • Österreich
      • Salzburg
    • Italien
    • Dänemark
    • Reiseführer
      • Ratgeber: Der Rennsteig
      • Ratgeber: Die Westliche Tatra (Roháče)
      • Ratgeber: Kreuz und quer übers Schwarze Meer
      • Ratgeber: Wandern in Swanetien – ein Tanz auf dem Rande des Balkons
      • Ratgeber: Erstkontakt – Begegnung der armenischen Art
      • Ratgeber: Wandern in der Malá Fatra
      • Ratgeber: Oder-Neisse-Friedensradweg
      • Ratgeber: Wildzelten leicht gemacht
      • Ratgeber: Winter, Sonne, Sonnenschein – nur in Kampanien kann’s schöner sein
      • Ratgeber: Stilvoll stranden in Albanien
      • Ratgeber: Wandern und andere Fortbewegungsarten in den ukrainischen Karpaten
    • Radfahren
      • Ratgeber: Der Rheinradweg
      • Radweg Berlin-Brügge
      • Radweg Berlin-Kopenhagen
      • Radweg Berlin-Kaliningrad
    • Küche
  • Viva Peripheria
    • S-Bahn
    • Straßenbahn
    • Bezirksstadt
    • Kreisstadt
    • Eisenbahn
      • Nachtzug
      • Regionalbahn
  • Lesen
    • Podcasts
    • Rezensionen
  • Der ganze Rest
    • 2006
    • 2007
    • 2008
    • 2009
    • 2010
    • 2011
    • 2012
    • 2013
    • 2014
    • 2015
    • 2016
    • 2017
    • 2018
    • 2019
    • 2020
    • 2021
    • 2022

"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben."

Alexander v. Humboldt
  • Prev
  • Next

Kleines ungarisches Hügeleinmaleins

8. August 201213. März 2019 By sasha

Zurück aus der magyarischen Wildnis möchte ich mit all meinen Erfahrungen und Beobachtungen nicht knausern sondern sie einem, wie gewohnt wissbegierigen und anteilnehmenden Publikum präsentieren. All meine nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich ausschließlich auf den Norden Ungarns. So wahnsinnig, dass ich das südliche Ungarn per pedes entdeckt hätte, bin ich dann doch noch nicht.

Eins

wie zu allererst zu klären: Kann man überhaupt wandern in Ungarn? Aber selbstverständlich. Wo könnte man das nicht?! Aber macht es auch Spaß, solang man irgendwann mal an diesem fragwürdigen Hobby Spaß gehabt hat. Sicher. Der kleine, etwas verflachte Pufferstaat im Südosten hat alles was man zum würdigen Bergwandern braucht: markierte Wanderwege, Wanderkarten in anständigem Maßstab, Getränkequellen in annehmbaren Abständen und ein entspanntes Verhältnis der Einheimischen zu jenem seltsamen Treiben, dem man da vor seiner Haustür nachgeht. Grundsätzlich ist man hierbei nämlich dann doch recht einsam.

 

Verrücktes Ungarn! Wer hätte das gedacht?! Jede Menge Hügel, ausreichend Wald und Sonne – und es herrscht freizügige Selbstbedienung.

Der Ungar hält gemeinhin zwar viel von Frischluftbeschäftigung – schließlich kann allein sein verehrungswürdige Nationalgericht, der Kesselgulasch nur unter freiem Himmel angemessen gedeihen – doch das Wandern in seiner rucksackbewehrten Autarkieform gehört offensichtlich nicht in das vielfältige Repertoire des Magyaren. Fahrradfahren, Kanufahren, Autofahren – mit Hilfsmitteln ist er gern zugegen in der Natur, doch so ganz ohne eher weniger. Prinzipiell kann hierzu aber auch gesagt werden, dass er mit dieser Einstellung im europäischen Vergleich nicht wirklich eine Sonderstellung vertritt.

Zwei

wie zwei Dinge die im allgemeinen Vergleich herausragen und daher gesondert gewürdigt gehören: Das Wetter und das Zelten. Zunächst zum ersten Punkt. Ich gestehe freimütig, die Entscheidung für Ungarn fiel hauptsächlich aus meteorologischen Erwägungen. EB wunderbar, Horizonterweiterung immer gern, aber der wirklich entscheidende Punkt waren die Wetterprognosen. Was nützt der wildeste Berg und die atemberaubendste Schlucht, das gewaltigste Naturspektakel wenn man die kostbare Urlaubszeit bei Regen im Zelt verbringt?! Dies erlebte ich ja nun in den letzten Jahren oft genug. Daher das sonnige Ungarn. Und es enttäuschte nicht. War das eine unfassbar lange Phase an trockener, windstiller Hitze. Was habe ich geschwitzt und geflucht! Und dennoch – das war es eben was ich haben wollte – Kein Gedanke an die Witterungsbedingungen, nicht den steten kummervollen Blick gen Firnament. Sorgenlosigkeit pur – Wandern wie ich es von früher in Erinnerung habe – ein Traum!

 

Ob in der Donaukniekehle, in der Pusztasteppe, dem Bahnhofsvorplatz oder in Piroschkas Schoß – kein Platz würde der Magyar seinen Gästen für ihre sonderbaren Übernachtungsformen verweigern.

Die andere Sache, die mich sehr überzeugt hat war die Einstellung der Ungarn zum Zelten überall und überhaupt. Nun bringt der gewöhnliche, sesshafte Europäer dem Zelten nur geringfügig mehr Verständnis auf als der hilfsmittellosen Fortbewegung durch den Wald entgegen, auch wenn bezüglich des Zeltens immer noch eine Spur mehr Mitleid im Spiel ist, doch hinsichtlich der Erlaubnis zum kostenfreien und uneingeschränkten Zelten im Überall bringt der Ungar eine bislang kaum gekannte Freizügigkeit mit. Ob es nun die Sorge ist, den armen Irren mit Einschränkungen nur noch mehr zu verwirren oder die libertäre Einstellung aus alten Nomadentagen, man weiß es nicht. In jedem Fall ist dieser Umstand sehr lobenswert und macht das Reisen in meinem Stil sehr entspannt.

Drei

wie eins geht noch. Was hatte ich mich im Vorfeld gesorgt, dass die Welt der ungarischen Getränke meinen Bedürfnissen so gar nicht entgegen kommen würde. Kratziger Palnica, kreischig-süßer Wein und unzumutbares Bier waren meine Vorstellungen. Ich konnte nicht wirklich etwas gegen diese Vorurteile unternehmen, da ich keinen Handlungszwang hierzu sah. Im gesamten nördlichen Ungarn, jedenfalls in jeder Gastwirtschaft in der ich meinen verschwitzten Leib kurz labsalte, gab es stets mehrere Biere vom Fass und eins davon kam stets aus der tschechoslowakischen Bierseligkeit. Das gefiel ungemein. Schön die eigenen, zugebenerweise geringen, Unzulänglichkeiten sich selbst einzugestehen und hinsichtlich so heikler Fragen wie Bier es gar nicht erst zu versuchen, sondern sich vertrauensvoll an die Nachbarn zu wenden. Warum machen das nicht alle so? Weil nicht jedes Land auf der Welt Tschechoslowaken als Nachbarn zur Verfügung hat?! Mag sein. Ich sehe aber durchaus auch andere Motive als denkbar an.

Keine Sorge, ganz ohne Etikettenschwindel oder falsche Eitelkeit verwandelt sich das abstruse Hopfenexperiment mit Leichtigkeit in das beste Fassbier der Welt.

Vier

wie Verbesserungswürdiges. Getreu der alten Motivierungsmasche zunächst das Positive aufzuzählen um dann den Kandidaten richtig runterzuputzen, kommen wir nun zur Kritik. Deshalb hier ein paar grundlegende Aspekte zum Thema Wanderwege. Ich hatte ja eingangs schon angedeutet, dass die Fernwanderei offensichtlich nicht zu den geläufigen Beschäftigungen der Pannoniker gehört. Dennoch, wenn man sich zu den Fernwandernationen hinzureiht, gehört ein wenig Know-how und sachgemäße Umsetzung schon dazu. Aber der Reihe nach. Wenn man als Land größtenteils mit unendlichen Wiesen und sogenanntem Gebüschwald ausgestattet ist, sollte man sich über aussagekräftige Markierung der Wanderwege Gedanken machen.

Wo ist der Weg nur geblieben? Alle Pfadfinderinstinkte wurden ausgereizt im ungarischen Busch. Wanderer aller Völker – lasst blaue Wege erröten bis es keinen Weg mehr zurück gibt!

Weithin sichtbare Pfähle oder schlichte Wegweiser haben hier schon Großartiges geleistet. Und zum anderen, meine lieben Ungarn, der von mir hochgeschätzte EB wird in allen anderen beteiligten Ländern rot gekennzeichnet. Ein schlichter Aufmerksamkeit erzeugender roter Strich, umrahmt von zwei weißen Strichen. Weil in den professionellen Wandererländern rote Wege gemeinhin als jene Wege stigmatisiert sind, die weite Strecken zurücklegen, über Kämme verlaufen und die Zivilisation zu meiden suchen. Außerdem ist rot-weiß an sich eine über alle Maßen angenehmere Farbkombination als, so wie ihr das tatsächlich versucht, blau-weiß.

Dabei scheint der ungarische Wanderwegdesigner ein ganz ein großer Pinsler zu sein. Ist er einmal losgelassen und hat das unfassbare Glück einen geeigneten Baum zu finden, ist er versucht der Einfachheit halber hier gleich die ganze Wanderkarte zu hinterlassen.

Jetzt kommt schon, Ungarn, was hat man jemals gutes von blau-weiß gehört. Wenn schon, dann vielleicht himmelblau, aber da kommen wir ja noch zu einer anderen Sache, weshalb sich rot-weiß als Fernwanderwegsfarbe bei den Profis durchgesetzt hat. Blau-weiß ist in der Natur, insbesondere in einer so Verschwurbelten und Verbüschelten wie du sie dein eigen nennst, denkbar schwer zu erkennen. Also komm Ungarn, gib dir ´nen Ruck, vergiss auch sämtliche Ressentiments, die du der Vergangenheit wegen möglicherweise noch gegen die Farbe Rot hegen magst und pinsel die Zeichen um.

Fünf

wie Wanderwegsoriginalität. Ja, dann nämlich doch. Denn ich habe hier etwas vorgefunden, was ich so noch nirgendwo gesehen habe und was auf elegante Weise meine Neigung des hamsternden Stempelns (s. EB-Wanderbuch) wie auch meine neuentdeckte Leidenschaft des kombinierenden Suchens (s. geocaching) bedient. Folgendes hat man sich hier ausgedacht: Der bewusste Fernwanderweg, hier auch E4 genannt, bzw Kektura, welcher aber komplett und lückenlos der ungarische Streckenteil des früheren EBs ist, wird durch eine muntere Anzahl von Stempelkästen (s. Abbildung unten) begleitet. In den offiziellen Karten kann man sehen in welchen Dorf, Gipfel o. ä. so ein Stempelkasten sein muss, wo genau er sich befindet, weiß man damit aber noch nicht. Selbstverständlich gehört dank dieser Einrichtung ein Stempelkissen zu den elementaren Ausrüstungsmerkmalen des Fernwanderers, aber was soll’s, das wär’s mir wert. Nochmal, eine tolle Idee!

Man beachte im übrigen auch das aussagekräftige Symbol des “E4”, welches ein allerorten verschmitzt anblinkt. So scheinen sie also zu wandern, die kecken Magyaren wenn sie sich mal aufraffen. Er im lässigen Schiebegang, traditionell mit Hut und Stock, sie mit Röckchen und wilder Sturmfrisur. Zu schade, dass ich ihnen nie in natura begegnet bin!

Sechs

wie das Land der unfassbar einladenden Wiesen. Ein leichter anklagender Ton der Waldkritik ist ja schon angeklungen. Diesbezüglich können die Ungarn in der Tat keine großen Sprüche klopfen. Dies trifft jedoch in keinster Weise auf ihre Wiesen zu. Saftig-duftend wehen sie einem unaufgefordert fast überall entgegen und scheinen zu flüstern “Nun, Wandersmann, wie wäre es mit einer kleinen Pause? Schau hier ist ein ganz besonders kuschliges Plätzchen? Na?!”

Ohne Ende Jejend, den Blick schläfrig aber dennoch weit nach vorn! Die Wiese – landschaftlich gesehen möglicherweise der beste Freund des Menschen!

Es ist ja nun beim Wandern durch die Natur ein gängiges Muster, dass man den ganzen Tag die Augen offenhält und mögliche Lagerplätze für die Nacht sondiert. Leider kommen zwangsläufig nur die Plätze, welche einem nach 6 begegnen in Frage und in der Regel sieht man morgens nach dem Loslaufen immer die schönsten Plätze. In Ungarn war es aber so, dass man sich den ganzen Tag die Finger geleckt hat vor schönen Übernachtungsplätzen und irgendwann wusste, dass sie alle gleich schön sind und man sich daher keinerlei Druck machen müsse. Das nimmt den Druck von den schultern und lässt einen noch mehr Freiheit fühlen als es diese Form der Auszeit he schon vermittelt. Außerdem möchte ich an dieser Stelle noch mal ausdrücklich eine Lanze für die Wiese brechen. Ich werde immer mehr zum bekennenden Wiesenfreund, so sie in den Bergen sind. Reine Waldgebirge begrenzen den Horizont zu sehr und mit diesen steinigen Hochgebirgen hab ich für meinen Lebtag glaub ich abgeschlossen. Daher – es lebe die Bergwiese!

Sieben

wie Berge. Schon ein paar mehr als sieben werden es sein, was man in Ungarn mit guten Gewissen Berg nennen kann. Und das ist ja auch kein Problem. Wie ich erfahren durfte, kann man auch mit denkbar wenig Bergen erheblichen Spaß haben. Dennoch, ob aus montaner Unerfahrenheit oder aus unbändigen Konkurrenzdenken den zahlreichen bergigen Nachbarländern gegenüber, der Ungar versucht auf gar auffällige Weise, so nur irgendwo eine Steigung annähernd zu erahnen ist, diese schonungslos auszunutzen. Da gibt es beim Anstieg keine Motivationskurve, Atemholschleife oder Aussichtsserpentine, nein! Der perfide “Mann der Erde” (ursprüngliche Bedeutung des Wortes Magyar) zeiht jeden Weg der eine Steigung beinhaltet schnurgerade bis zum “Gipfel” durch.

Effektive Wegführung auf magyarisch. Wie können wir denkbar wenig Steigung möglichst anstrengend gestalten und so die potenziell heranwogenden, angrenzenden Bergvölker wenigstens etwas außer Puste bringen?!

Aufgrund solcher Voraussetzungen, gepaart mit der schon erwähnten Hitze, der Windstille und der daraus resultierenden Insektenfülle, kann man das alpinistische Niveau der ungarischen Mittelgebirge durchaus etwas höher schrauben als es die platte Höhenmeterzahl glauben lassen will. Ich wäre sowieso für die Einrichtung eines “gefühlten” Höhenmeters. Was sind schon 500 Hm bei Mitte 20°, leichtem Wind, besten Markierungen und federnd-duftenden Untergrund in der Mala Fatra gegenüber 150 Hm bei 34°, totaler Windstille, direkter Sonneneinstrahlung, staubigen Feldweg und ununterbrochenen Bremsenangriffen? Da sollte man sich mal zusammensetzen und eine anständige Formel zusammenbasteln!

Acht

wie alle Achtung der ungarischen Eisenbahn. Als ausgesprochener Schienengourmet muss ich an dieser Stelle in aller Form meine Anerkennung aussprechen. In einer Zeit in der aus den niedrigsten Erwägungen die Macht der Schiene immer mehr eingedämmt und begrenzt wird, gibt es in Ungarn noch Hoffnung. Dies nahm anscheinend mit dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich (ihr erinnert euch: “Nehmt ihr eure Horden, wir nehmen unsere”)  seinen Anfang. Denn während die Österreicher ihr Ding machten, durften fortan die Ungarn auch recht unbehelligt ihr Ding machen. Und in den ersten Jahren war dies wohl hauptsächlich eine massive Magyarisierung der unterstellten Minderheiten sowie eine druckvolle Ankurbelung des Eisenbahnwesens. Nun, auch wenn ich für meinen Teil ungern gezwungen wäre ungarisch lernen zu müssen, wenn dies mit einer Förderung der Eisenbahn Hand in Hand gehen würde, wäre ich bereit nochmal darüber nachzudenken.

“Herr Student, wollen noch einmal machen Signal?”Jaja! Nur ein Mal, ein einziges Mal! Aber da könnte ja jeder kommen. Nein, das überlassen wir keiner Maschine und erst recht nicht irgendwelchen dahergelaufenen Touristen!

Jedenfalls gefiel mir das gegenwärtig sichtbare Resultat über alle Maßen. Eine bunte Mischung an funktionierenden, gepflegten Zügen, freundlich-kompetente Schaffner, adäquates Preis-Leistungsverhältnis, eine überaus zufriedenstellende Errreichbarkeitskapazität und an sich ein nettes Klima und eine spürbare Akzeptanz bei der Bevölkerung. So muss es sein. In dieser Disziplin kann sich Ungarn also definitiv mit den Besten messen. An sich keine große Überraschung wenn man mal das eigene verstaubte Passivwissen abklopft. Erinnert ihr euch an solche verschmähten Filmklassiker wie “Ich denke oft an Piroschka”? Man hätte es wissen können.

Teilen mit:

  • Tweet
  • E-Mail
  • Mastodon

Ähnliche Beiträge

This entry was posted in 2012, Texte
  • Berge
  • Osteuropa
  • Provinz
  • Ungarn
  • Wandern

Post navigation

  Ich geh dann mal los…
Schämecke für Hunde  

Kommentar verfassen Antwort abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Einen Wunderschönen!
Wir sind
Aga Lopp und Gunther Wegs.

Auf dem Rad durch Europa und noch ein bisschen weiter.Wir sind wieder auf großer Tour. Wenn ihr Lust habt, folgt uns virtuell oder kommt ganz in echt vorbei.

Neueste Beiträge

  • Così fan i tunisini
  • Währenddessen in Afrika
  • Reisen nach Zahlen – Tag 200
  • Wissenssplitter aus dem Reisesteinbruch (4) – Von Ätna bis Zitrusfrüchte
  • Einblicke ins Reisetagebuch

Themen

Balkan (15) Berge (43) Berlin (118) Brandenburg (33) Buecher (200) Eisenbahn (77) Essen (30) Fahrradfahren (28) Festtage (77) Friedrichshain (16) Fußball (28) Georgien (21) Geschichte (52) Hunde (30) Internet (117) Italien (26) Jugoslawien (33) Kaukasus (17) Kiezgeplauder (36) Literatur (28) Lost (23) Osteuropa (89) Polen (72) Politik (27) projektradria (72) projektradria2 (17) Provinz (87) Radfahren (94) Radreise (48) Radreisen (25) Radweg Berlin-Brügge (26) Radweg Berlin-Kopenhagen (16) RadWestTour (25) Reise (54) Reiseführer (16) Reisen (243) Russland (63) S-Bahn (46) Sancho (21) Tempelhof (27) Union Berlin (16) Verschwörungstheorien (18) Wandern (68) Wedding (48) Welpenreport (87)

Kategorien

elsaszito

elsaszito
Ob #brutalismus per excellence oder mögliche Insp Ob #brutalismus per excellence oder mögliche Inspiration für den #sandcrawler aus #starwars aber auf jeden Fall ein zauberhafter Traum des Rokokobetons

#hoteldulac #contigiani #brutalism #brutalismo #architecture #betondeko #concrete #rawconcrete #tunis #tunisia #arabic #africa #radreise #vivaperipheria #projektradria2
Quatsch keine Opern, sondern höre und genieße! K Quatsch keine Opern, sondern höre und genieße! Kulturinfusion zwischen Rad und Speiche.

#teatromassimo #latraviata #opera #verdi #classicalmusic ##palermo #sicilia #sicily #italia
#italy #radreise #fahrradfahrenmachtglücklich #projektradria2 #vivaperipheria
Tempel, Olivenbäume und ein träumender Zeus - di Tempel, Olivenbäume und ein träumender Zeus - die längst überfällige Stippvisite in #agrigento 

#sicilia #italia #temple #oldgreek #magnagraecia #zeus #concordia #herakles #juno #olivetree #trees #säulen #antike #archaeology #valledeitempli #radreisen #vivaperipheria #projektradria2
I Fantastici Quattro #palermo #sicily #sicilia #b I Fantastici Quattro

#palermo #sicily #sicilia #barocco #notte #cieloblu #sky
#projektradria2 #vivaperipheria
Himmel hoch jauchzend, nicht im geringsten betrüb Himmel hoch jauchzend, nicht im geringsten betrübt - zu Hause in #wolkenkuckucksheim

#petraliasoprana #sizilien #madonie #italia 
#radreise #draussenunterwegs #draussenistsamschönsten
#wgorachjestwszystkocokocham
#himmel #sky #skyline #cielo #wolken #clouds #nuvole #berge #valley
#vivaperipheria #projektradria2
#Mongibello - der Berg aller Berge! #etna #volca #Mongibello - der Berg aller Berge! 

#etna #volcano #sicily #italia #mountain #view #sky 
#radreisen #fahrradfahrenmachtglücklich #bici #vivaperipheria #projektradria2
Je später der Abend, desto schöner die Olivenbä Je später der Abend, desto schöner die Olivenbäume. 

#olivo #alberodiolivo #stayinolive #olivetree #tree
#nightphotography #moon #m#baumliebe #calabria #italia #nottebianca  #radreise #bicicleta #vivaperipheria #projektradria2
#Matera - von der "Schande" Italiens zur höchsten #Matera - von der "Schande" Italiens zur höchsten Airbnb-Dichte Europas 

#christosiefermatoaeboli #christuskamnurbiseboli

#basilikata #italia #mezzogiorno #nightphotography
#centrostorico #moonlight #chiesarupestre
#chiarodiluna #nachtfotografie 
#radreise #projektradria2 #vivaperipheria
Buongiorno Novembre. #massafra #puglia #pugliagr Buongiorno Novembre. 

#massafra #puglia #pugliagram #pugliamia #italia #mezzogiorno #morning #nebbia #fog #landscape 
#radreise #draussenzuhause #draussenunterwegs #vivaperipheria #projektradria2
Von diesem Augenblick ist es ganz egal was wir tun Von diesem Augenblick ist es ganz egal was wir tun! 

#manfredonia #gargano #puglia #apulien #italia #italy #titanic #castello #dekoideen #glamour #shipspotting #nave #radreisen #sightseeing #vivaperipheria #projektradria2
Ich gehe zu meiner Laterne und meine Laterne zu mi Ich gehe zu meiner Laterne und meine Laterne zu mir 

#tremiti #puglia #faro #isola #adria #marmediterraneo #mezzogiorno #italia #seaview
#lighthouse #sky #mediterranean

#projektradria2 #vivaperipheria
Sprachlosigkeit hat eine Landschaft - #campoimpera Sprachlosigkeit hat eine Landschaft - #campoimperatore #gransasso #abruzzo #italy #italien #ilpiccolotibet #hochplateau
#radreise #fahrradfahrenmachtglücklich #travelphotography #ciclismo #bicyle #vivaperipheria #projektradria2
Venedig - alte Schabracke - du bist und bleibst ei Venedig - alte Schabracke - du bist und bleibst eine atemberaubende Schönheit. Ob nun wegen der imposanten Steinhaufen oder der nicht minder imposanten Ausdünstungen deiner Eingeweide.

#venezia #venice #serenissima #veneto #italy #centrostorico #canal #oldtown 

#vivaperipheria #projektradria2
Bäume - die einzig wahren Sehenswürdigkeiten. V Bäume - die einzig wahren Sehenswürdigkeiten.

Von links nach rechts: Aleppo-Kiefer (pinus halepensis) am Strand kurz hinter #poreč

Lavendelweide (salix elaeaganos) auf einem Felsen in der #soča im #triglavnationalpark

Zerr-Eiche (quercus cerris) im stillen Binnenland Istriens.

Ihre Majestät! Oft kopiert doch nie erreicht, der Olivenbaum (olea europaea) diese unsterbliche Schönheit lichtete ich kurz hinter der kroatisch-slowenischen Grenze in der Nähe von #portrož ab

#bäume #tree #trees #treephotography #arboristsofinstagram #arborist #olive #baumliebe #nature #treescape 
#istria #croatia #hrvatska #adria #slovenia #jadranskomore #slovenianriviera
#vivaperipheria #projektradria2
Endlich Berge! #triglavnationalpark #jasna #krajn Endlich Berge!

#triglavnationalpark #jasna #krajnskagora #slovenia #julischealpen #gorenjska 
#wanderlust #wandern #hiking #mountains #berge #bergsee #wgorachjestwszystkocokocham 
#radreisen #projektradria2 #vivaperipheria
Grundpfeiler unsere Orientierung auf Reisen sind d Grundpfeiler unsere Orientierung auf Reisen sind diese sanften Hinweise von ganz oben.

Szervusz Magyarország!

#hungary #magyarország #balaton #himmelsrichtungen
#pfeile #himmel #theskyisthelimit #radreisen #radfahren #radfahrenmachtglücklich #bicycle #bicycletrip #draussenistsamschönsten #vivaperipheria #projektradria
Weiter Blick, weiter weg #slovensko #slovakia #b Weiter Blick, weiter weg 

#slovensko #slovakia #bilekarpaty #wgorachjestwszystkocokocham #vah #mountains #weißekarpaten #wiesenwiediese #bergwiesenglück #projektradria2 #vivaperipheria
Mehr in Mähren rummehren. #moravia #morava #litov Mehr in Mähren rummehren. #moravia #morava #litovel #reisen #czechrepublic #radreise #landstrasse #draussenistsamschönsten #projektradria2
Radwege für Genießer - wenn sie nur immer so wä Radwege für Genießer - wenn sie nur immer so wären! #projektradria2 #spreewald #błota #radreise #wald #grünerwirdsnicht
Der Markt regelt das. #fassadengestaltung #markt # Der Markt regelt das. #fassadengestaltung #markt #gryfówśląski #polska #polen #dolnyśląsk #niederschlesien
Weitere anzeigen Auf Instagram folgen

Tweets

Mastodon

Kontaktaufnahme

  • Twitter
  • Facebook
  • Instagram
  • YouTube
  • E-Mail
  • Kontakt
  • Warum reisen?
  • Danksagungen
  • Warum Münzenberg?
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
Mastodon

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org

 

Lade Kommentare …