Nicht dass ich oder einer meiner hochgeschätzten Reisekumpane auch nur annähernd mit jenem Problem, welchem man sich, wie auf untenstehender Ablichtung ersichtlich, auf liebevollste Weise annimmt, zu tun hätten. Doch irgendwie beruhigt diese Art der sanft an der Hand nehmenden Fürsorge doch ungemein. Da freut man sich zweifellos noch ein Stück mehr auf die bald anstehende Stippvisite in eben jenes zuvorkommende Inselreich.
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