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"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben."

Alexander v. Humboldt
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Transkarpatien in Farbe und bunt

23. August 201729. März 2019 By sasha

Der zweite Teil der Reiseverarbeitung – dargereicht wird hier in visueller Form eine erlesene Auswahl der reizvollsten Schnappschüsse und genialsten Fotografien, welche uns in diesen drei Wochen gelangen. Angesichts der Länge des zuvor Geschriebenen mag es wenig verwundern, dass auch die Fotostrecke alle Rekorde sprengt. Viel Spaß damit!

Zwei tapfere Wandersmädel und ein Hund stehen sinnierend in der fingierten Einsamkeit des höchsten ukrainischen Gipfels. Was ist geschehen? Wagen wir gemeinsam einen Blick zurück.
Einer der ersten Blicke auf die saftigen NAturlandschaften Transkarpatiens
Der erste Blick auf den besiedelten Teil fällt etwas weniger verzückt aus
Doch mit dem Sonnenaufgang geht es neuen Erlebnissen und Eindrücken entgegen. (nieszka)
Das Dasein in den Bergen hat viele Gesichter, eines davon war Viktor. Hier in seiner Funktion als holzhackender Gastgeber in unserer ersten Chata kurz vor dem Javirnik. (nieszka)
Freundliche Schafskäsetransporte (nieszka)
Dazwischen natürlich immer wieder genüssliches, weltenfernes Dahinwandern (nieszka)
Horizonterweiterungen... (nieszka)
...Perspektivwechsel... (nieszka)
...und ganz allgemein eine Änderung von Seegewohnheiten.
Der Bergkamm weist stets zuverlässig den Weg
Und sollten Zweifel aufkommen, steht stets ein Navi-Köter parat.
Kurz vor dem finalen Höhepunkt: der Hoverla.
Im Fahnenmeer patriotischer Glücksseeligkeit auf 2061 Metern.
Für die Beförderung ins Tal kann man zwischen diversen Beförderungsmitteln wählen.
Eingeweideverdrehend turbulent sind sie alle.
Auch das Pferd ist eine adäquate Alternative zu Berg...
... wie zu Tal.
Schließlich gehören Pferde hierzulande zu den treuesten Anhängern des öffentlichen Nahverkehrs. (nieszka)
Und nachdem sich alle auf ihre Art von den Bergen gebührend verbaschiedet haben, kann es hinab ins Tal gehen.
Kirchen fallen hier zuerst ins Auge. Ob prunkvoll glitzernd...
...oder hölzern zurückhaltend. (nieszka)
Doch immer zentral und bestens saniert - als wäre nie etwas gewesen. (nieszka)
Die Wohnsituation der nicht-klerikalen Bevölkerung sieht dagegen selten so komfortabel aus. (nieszka)
Marode, charmant oder authentisch? Hinterhof in Lwivberg.
Lwiw, Lwów, Lemberg - hier der völkerfreundschaftlichen Einfachheit halber Lwiwberg genannt.
Wie die meisten Schönheiten schwer aufs Bild einzufangen.
So viel Kultur... (nieszka)
...Geschichte... (nieszka)
...Kunst...
... und Politik. (nieszka)
Da ist es schön zu wissen, dass das nächste Taxi in die Karpaten schon bereit steht. (nieszka)

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