Die heutige Expedition in die schier unerschöpflichen Gefilde der vertonten Verherrlichungen für Buenos Aires ist durchaus als kleine Abweichung zu verstehen. Außer dem glückseligen Schlussrefrain wird recht wenig zu der Unvergleichlichkeit der Südhemisphärenperle gesagt. Doch die angesagte Reise durch die Lobhudeleihymnen kann ohne die Ausnahmecombo aus St. Petersburg schlichtweg nicht gelingen. Wer man einmal durch die gräuliche Kälte Russlands hinein in einen Auftritt von Markscheider Kunst gestolpert ist, weiß um die nahezu absurde Form von Dankbarkeit die man, angesichts der sowas von deplatziert wirkenden, angenehmen Stimmung um sich herum empfindet. Daher ist es das Geringste von meiner Seite den Herren an dieser Stelle hierfür ein kleines Denkmal zu setzen.
Teil II – MaanamTeil I – Carlos Gardel
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