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"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben."

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Von der Sava nach Sarajevo

11. Juli 201925. August 2022 By Gunther Wegs
Dieser Beitrag gehört zu der Arikelserie Projekt Radria I
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Für die Beschreibung Bosniens muss ich mein herkömmliches Korsett der Reisebeschreibung ein wenig aufbrechen. Die übliche Routenbeschreibung sowie alle beliebten Kategorien finden sich wie gehabt unten. Doch um Bosnien wirklich gerecht zu werden will ich zur Aufwärmung zunächst etwas anekdotisieren.

Angekommen am Strand der Möglichkeiten, angekommen in Bosnien.

Schon an unserem ersten Tag in Bosnien begriffen wir langsam, dass sich hier irgendetwas im zwischenmenschlichen Kontinuum wesentlich verändert hatte. Wir saßen am „Drava-Strand“ von Šamac und genossen den mückenfreien Vormittag als sich ein freundlicher Mensch neben uns setzte, sich höflich auf deutsch vorstellte (Deutsch sollte sich bald unzweifelhaft als hiesige lingua franca herausstellen) und uns mit natürlicher Leichtigkeit in eine Plauderei verwickelte. Dabei erfrischte uns der melancholisch dreinschauende Zollinspektor mit etlichen Aussagen über unser neues Gastland Bosnien. Wir liefen ihm im Laufe des Wochenendes in der kleinen Stadt noch mehrmals über den Weg und zuverlässig entstanden aus diesen Treffen amüsante Gespräche voller Bonmots und Anekdoten, die sich in entzückender Weise mit der lässigen Nichtstu-Atmosphäre der 3-Straßen-Kleinstadt verband. Es war nichts geringeres als der perfekte Einstieg in Bosnien.

Was auch immer du vorhast, mach es später – so mag es lauten, das Motto vieler Savestädtchen, die sich einem verlockend verschlafen entgegenrekeln.

Doch dies sollte kein Ausnahmeerlebnis bleiben. Schon in der nächsten Stadt genügte in einer Kneipe ein Blick um eingeladen zu werden. So selbstverständlich wie wir in einem noch nicht ganz fertiggestellten Haus an den Ufern der Bosna übernachten durfte, so normal war es, dass der Gastgeber, als ich ein Problem mit dem Ritzelkranz feststellte, das Hinterrad kurzerhand über Nacht mitnahm und kostenlos reparieren ließ.

Und diese Art der natürlichen, tief verinnerlichten Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft riss nicht ab. Stets war ein Lächeln, ein freundliches Wort, eine einladende Geste parat, wo auch immer man anhielt. Stellvertretend für viele großartige Momente mag hier die Nacht in Donji Čajdraš stehen. Hier fragten wir wie so oft ob wir auf einer Wiese im Ort zelten dürften. Natürlich durften wir. Dann kam Papa und stellte uns das Wasser an, welches in der Wiese versteckt war. Danach kam Mama mit Kaffee und zum Abschluss die Tochter, welche uns Kuchen für das Frühstück brachte.

Jeder Platz ist ein Zeltplatz – so einfach kann es auch sein.

Oft haben wir bei unseren Reiseberichten geschwärmt von der Freundlichkeit und Offenheit der Menschen, die uns auf unserer Reise begegneten, doch Bosnien übertrifft bislang alles. Wie gerne würde ich davon ausgehen, dass das in Ordnung geht, da diesen großartigen Menschen in meiner Heimat das gleiche widerfahren würde. Aber irgendwie habe ich da meine Zweifel.

Unsere Route:

Da wir Šamac in einer ziemlichen Monsteretappe erreichten und weil es uns einfach danach war, legten wir hier einen Ruhetag ein. Auch die Etappe am Folgetag war nicht sonderlich groß. Wir fuhren nur bis nach Modriča wofür wir erstmals die Entität wechselten, denn der Weg dorthin führte über einen winzigen Zipfel der Föderation. Der Weg von Modriča hinein ins bosnische Herzland führte immer entlang der Bosna und ein kurzer Blick auf die Karte zeigt, dass man auf diese Weise bis nach Sarajevo gelangt ohne viele Berge überqueren zu müssen. Ein Umstand, den wir natürlich sehr begrüßten. Von Doboj aus machten wir auf einen Tipp hin einen kleinen Abstecher zum Goranske Jezero – ein niedlicher kleiner See, in den waldigen Bergen, welche uns nun schon seit geraumer Zeit von allen Seiten grüßten. Die Hitze war immer noch derart erschlagend, dass wir uns auch hier einen Ruhetag genehmigten. Danach ging es wieder hinunter zur Bosna und hinaus aus der Republika Srpska.

Endlich kommt wieder Leben in den Horizont.

Das erste Schlaglicht der anderen Entität erstrahlte recht bald mit Maglaj. Von hier fuhren wir auf ruhiger Landstraße durch eine Hügellandschaft die das Herz zerspringen ließ. Wir begriffen auf einmal wie uns das gefehlt hatte und zweifelten kurz an unserer Entscheidung aus reiner Feigheit vor dem Berg fast zwei Wochen durch die reizlosen Ländereien Mückistans zu kurven. Aber nun war ja alles gut. Wir radelten innerlich juchzend die Bosna hinauf, fuhren in sicheren Abstand an dem beeindruckenden Industriemoloch Zenica vorbei und genossen voller Neugier den orientalischen Charme der alten osmanischen Residenzstadt Travnik.

Das Stahlwerk von Zenica – ein Moloch wie er im Industriebilderbuch steht.

Die letzten Kilometer bis Sarajevo kratzten dann nochmal geringfügig am Erholungseffekt, da die Großstadt mit ihrem hysterischen Straßenverkehr unsere Nerven über Gebühr strapazierte. Aber heh, dafür waren wir in Sarajevo. Wir kamen bei bei Bekannten weit am Rande der Stadt unter und als wir die Fahrräder in die Garage abstellten, waren es exakt 2222,2 km – von der Berliner Haustür zu unserem neuen Zuhause in Sarajevo.

Was zu beachten ist:

  • bosnischer Asphalt ist tückisch – auch wenn die Landschaft noch so schön ist, habt immer ein halbes Auge auf den Untergrund. Hier gibt es Schlaglöcher in denen bereits der Separatismus gärt, verrostete Schienen die in beachtliche Teerwulste geschmiegt sind und andere lebensgefährliche Unebenheiten.
  • die Fernverkehrsstraßen sind nachts kaum befahren. Das heißt nicht, dass man deshalb nachts fahren sollte, vielmehr steht dieser Hinweis hier, um die Bedenken zu zerstreuen, an einer vielbefahrenen Straße zu zelten. Solang man früh genug aufsteht, kann man an einer solchen Straße tatsächlich recht geruhsame Nächte verbringen.
  • die Öffnungszeiten lassen keine Sorge aufkommen. Selbst sonntags hat hier alles auf. Da verblassen die Erinnerungen an hungrige Wochenenden in Tschechien.
  • Bosnien gehört zu den Ländern in denen es irritierenderweise meistens günstiger ist, essen zu gehen als im Supermarkt einzukaufen und sich selbst zu versorgen
Wenn der kleine Hunger ruft, kann sowas helfen. Nie und nimmer unterbietet man für derlei Köstlichkeiten jedoch den Restaurantpreis.
  • das „komplizierteste politische System der Welt“ erkennt der Durchreisende am ehesten an den Ortseingangsschildern: steht kyrillisch oben ist man in der Republika Srpska, ist der Orstname in lateinischen Buchstaben zuvorderst, befindet man sich in der Föderation

  • Bosnien gehört nicht zur EU. Deshalb endet hier auch die Sorglosigkeit des EU-Roamings. Auch wenn Werbung eher nicht zu den Kernkompetenzen dieses Blogs gehört, muss ich kurz die Trommel rühren um auf ein Angebot hinzuweisen, welches unkompliziert und günstig mobiles Internet in Jugoslawien möglich macht. Der österreichische Provider m:tel bietet mit seinem „Hallo M“-Tarif für €5,99 ganze 2 GB für die EU plus Serbien, Bosnien und Montenegro an. Was einmal mehr beweist, dass Österreich Teil des Balkans ist, hat uns das Leben enorm vereinfacht. Für alle die ähnliches vorhaben, sei diese Option wärmstens empfohlen.

Orte, die uns überrascht haben:

  • Maglaj – so nett und liebevoll uns die gelassenen Provinznester, die wir in den ersten Tagen kennenlernen durften, auch behandelt hatten. Mit Maglaj, so hatten wir das Gefühl, kamen wir erst richtig in einer anderen Welt an. Der Muezzin begrüßte uns bei der Einfahrt und das adrette, angenehm begrünte Städtchen gab alles um unsere tägliche Siesta inbrünstig zu verschönern.
Die Festung von Travnik
  • Travnik – den Tipp für diesen Abstecher erhielt ich auf Twitter und dafür sind wir überaus dankbar, denn von allein wären wir wahrscheinlich nicht auf diese Idee gekommen.  Travnik liegt im Lašva-Tal zwischen den Gebirgszügen Vlašić und Vranica und ist die alte Residenzstadt der Osmanen in Bosnien. Dementsprechend ehrfurchtgebietend wird man hier von zahlreichen Geschichte ausdünstenden Gebäuden begrüßt. Zudem kann man sich am rauschenden „Plava Voda“ (Blaues Wasser) abkühlen, eine der intaktesten osmanischen Festungen Bosniens und das Geburtshaus von Ivo Andrić besichtigen. Außerdem gibt es hier natürlich mal wieder die besten Ćevapi, ausgezeichnetes Trockenfleisch und überregional bekannten Schafskäse.
Die Baščaršija – Basar und historisches Stadtzentrum Sarajevos
  • Sarajevo – hat uns im eigentlichen Sinne nicht überrascht, da wir mit den höchsten Erwartungen hier ankamen. Nicht ohne Grund reservierten wir dieser Stadt den bislang längsten Aufenthalt. Aber über Sarajevo müssen hier einfach ein paar Worte gesondert verloren werden. Diese Stadt war für mich schon länger ein Sehnsuchtsort. In der Mitte Jugoslawiens gelegen, war hier die Saat der Idee eines friedlichen Zusammenlebens von Ethnien und Religionen noch am ehesten aufgegangen. Dazu noch jede Menge Geschichte, die einzigartige, von hohen Bergen umsäumte Lage und etliche Außergewöhnlichkeiten mehr, die ich begierig zu sehen war. Und ich wurde nicht enttäuscht. Doch selbst eine knappe Schilderung dessen, was ich hier für erlebenswert erachte, würde den Rahmen dieses kleinen Unterpunkts sprengen.
Städte sind ja eigentlich nicht so meins, aber in Sarajevo hab ich mich schon ein wenig verguckt.

Übernachtungstipps:

Um es kurz zu machen, Bosnien ist das Rundum-Sorglos-Land für den Wildzelter. Solang man mit der üblichen Rücksichtnahme und gesundem Menschenverstand operiert, gibt es hier keinerlei der üblichen Beschränkungen á la Besitzstandswahrung oder vorauseilender Gesetzestreue. Ein Blick, eine kurze Frage und schon ist man meist sowieso eingeladen. Gastfreundschaft – man schreibt es manchmal so leicht hin, aber im Falle Bosniens ist sie derart elementar, ja eine Art Naturgewalt, dass man dieser natürlichen Freundlichkeit mithin leicht verwirrt gegenübersteht. Die hier herausgestellten Plätze sind die bislang einzigen offiziellen Stellen welche wir genutzt haben, da diese aufgrund ihrer Seltenheit solcher Übernachtungsgelegenheiten in Bosnien hier einzeln erwähnt gehören.

  • Goranske jezero – ein kleiner Stausee etwa 5 Kilometer (aber gut 150 Höhenmeter) von Doboj entfernt. Am Zufluss des Sees gibt es zahlreiche Tische neben denen man zelten darf. Toilette und Waschgelegenheit sind im benachbarten Restaurant vorhanden. Kostenpunkt: €10 für ein Zelt
  • Camp in Stará Bila  (zwischen Vitez und Travnik) – unscheinbar gelegen an der staubigen Fernverkehrsstraße hat sich eine Restaurant überlegt, dass man hinter dem Gebäude doch einfach den Rasen auch an Durchreisende vermieten könnte. Eine Idee die so genial einfach wie selten ist. Schade eigentlich. Wir mussten uns die riesige Wiese mit nur einem Radwanderer teilen. Dusche, Sanitäranlagen und WLAN waren perfekt. Solch ein Angebot muss man in einem Land wie Bosnien mitnehmen wenn es auf dem Weg liegen sollte.
Hier gibt es alles außer Schatten.

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