Dieser Beitrag gehört zu der Arikelserie Projekt Radria I
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- Montenegro: Was noch zu sagen bleibt
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- Durch das Land der Skipetaren
- 4000 Kilometer
- Bonustrack 06 – Giro di Salento
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- Bonustrack 07 – Von Sarajevo an die Adria
- Albanien: Was noch zu sagen bleibt
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- 5000 Kilometer
- Die Outdoor-Küche: Ein kulinarischer Streifgang
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- Alle Räder stehen still: Winterpause
- Diskret auf Kreta
- Stayin‘ Olive – eine Liebeserklärung
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- Bonustrack 08 – Von zweien, die auszogen, das Melken zu lernen
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- Ohne Fleisch keine Reis‘
- Griechenland: Was noch zu sagen bleibt
- Neun Monate
- 7000 Kilometer
- Bonustrack 10 – Reif für die Inseln
- Zypern: Was noch zu sagen bleibt
- Zehn Monate
- 8000 Kilometer
- Radfahren in Zeiten der Seuchenapokalypse – Teil 1
- 9000 Kilometer
- Ein Jahr
- 10000 Kilometer
- 13 Monate
- Bonustrack 12 – Cyprus Hill
- 11111 Kilometer
- Bulgarien: Was noch zu sagen bleibt
- Dankeschön
- Türkei: Was noch zu sagen bleibt
- 14 Monate
- Serbien: Was noch zu sagen bleibt
- Ausrüstungskritik – ein Hui und Pfui des Zubehörs
- Rumänien: Was noch zu sagen bleibt
- Ungarn: Was noch zu sagen bleibt
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- Radfahren in Zeiten der Seuchenapokalypse – Teil 2
- Bonustrack 13 – Immer weiter, ganz nach Kars
- Bonustrack 14 – Türkei 2020, die Rückkehr
Es hat ein wenig gebraucht, ja es gab sogar unkende Munkeleien, Pani reżyserka wäre in so etwas wie eine Schaffenskrise gefallen. Doch weit gefehlt, mit einem fulminanten Paukenschlag meldet sie sich zurück und präsentiert einen Reisebericht im Spielfilmformat. Lang, lang liegen die hier zu besichtigenden Erlebnisse zurück – die Handlung dreht sich um unsere erzwungene Rückreise, Radfahren zu Zeiten der Seuchenapokalypse und jede Menge gastfreundliche, herzliche Menschen am Straßenrand und anderswo. Ein ganz besonderes Kapitel im immer umfangreicher werdenden Roman unserer Reisen.
