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Auf dem Papier hatte alles fantastisch ausgesehen: Herrliche Berge, viel Grün, reichlich Wasser und unglaublich wenig Menschen. Doch die Wirklichkeit sah anders aus: der massivste, rücksichtsloseste Autoverkehr seit Reisebeginn, hohe Preise, kaum Möglichkeiten zum wildzelten und ein desaströser ÖPNV. Erstmals nach knapp 300 Tagen unterwegs machte sich eine gewisse Unzufriedenheit mit den Gesamtumständen bemerkbar. Korsika, was hat dich nur so ruiniert? Diese beeindruckende Diskrepanz von Theorie und Praxis wirkt noch erstaunlicher, würzt man unsere Erfahrungen dann noch mit all den Schwärmereien, die uns in den letzten Jahrzehnten von Freunden zugetragen wurden, so entsteht hier tatsächlich ein ganz merkwürdiger Verständnisknäuel, der nur bedingt entwirrbar scheint. Nähern wir uns dem Phänomen daher langsam und nach bewährten Muster.
Die Reiseroute (grob zusammengefasst) von Bonifacio nach Bastia
Am 8. Mai schifften wir uns auf Korsika ein. Wie in jedem grundanständigen Land ist dieser Tag natürlich ein gesetzlicher Feiertag und so schoben wir den uns sofort umgebenden Trubel in der atemberaubend hübschen Hafenstadt Bonifacio auf eben diesen. Doch in den Tagen darauf bemerkten wir, nein, hier hatte die Saison schon einige Brennstufen mehr abgeworfen als auf unserem beschaulichen Sardinien. Wir zogen uns für einige Zeit auf einen der besten Campingplätze der Welt in Porto Vecchio (s. Empfehlenswerte Übernachtungsplätzchen) zurück um hier unsere Räder stehen zu lassen und das zu entdecken, was diese Insel eingangs so reizvoll erscheinen ließ. Und tatsächlich das „Gebirge im Meer“ konnte hier überzeugen: Was für eine wilde, stürmische und romantische Berglandschaft! Hier fühlten wir uns wohl, hier atmeten wir durch. Wie lange hatten wir kein derart fruchtbares Gebirge mehr durchstreift?! Ein Hochgenuss! Ein gesonderter Artikel zum Thema „Wandern in Korsika“ folgt demnächst. Doch vier Tage Wandern in der freien Natur waren komplett verpufft, nachdem die letzten Kilometer des Wanderwegs an einer traditionell überfüllten Schnellstraße entlangführten. Hiernach sattelten wir wieder auf und fuhren an der Ostküste gen Norden. Wir machten noch einen kleinen Abstecher nach Corte und siehe, abseits der Hauptinselmagistrale ließ auch der Verkehr ein wenig nach. Wir probierten einen der wenigen Züge von Corte nach Ajaccio aus und machten dem größten Korsen aller Zeiten (GröKaZ) unsere Aufwartung. Dann suchten wir uns eine möglichst höhenmeterarme Strecke nach Bastia, von wo wir noch eine kleine Rundfahrt zum großen Zeh der Insel, dem Cap Corse, unternahmen. Und diese Insel auf der Insel gab dann nochmal alles um den Ruf von Korsika zu retten. Hier fanden wir jene, lang vermisste und ewig gesuchte Idylle vereint mit einem vertretbaren Maß an Menschen und Verkehr, so dass wir wenige Tage später Korsika verlassen konnten und unsere gemischten Gefühle der Insel gegenüber eindeutig ins Positive überschwappten.
Exkurs: Zum leidigen Thema Straßenverkehr auf Korsika
Unablässige Massen an Autos, Transportern und LKWs die mit knappsten Abstand und einem Affenzahn auf teilweise unfassbar löchrigen Straßen an einem vorbeipfeifen – das war unser erster Eindruck von Korsika. Innerhalb kürzester Zeit beerbte die „Ile de Beauté“ Athen als bislang übelsten Ort an dem wir je Rad fahren durften. Nach dem verträumten Sardinien war das natürlich eine Umstellung. Was war denn hier nur schiefgelaufen, fragten wir uns? Als wir uns erstmals mit dem hiesigen ÖPNV beschäftigten, da wir gerne mit einem Bus in die Berge gefahren wären, um dort unsere Wanderung zu beginnen, begannen wir zu verstehen: Es gab nur einen Bus pro Tag, wochenends und feiertags natürlich nicht. So stellten wir uns an die Straße und trampten. Das erklärt nun natürlich noch längst nicht die ganze Symphonie des Schreckens, die tagtäglich auf korsischen Landstraßen stattfindet und in mir immer wieder nur das Mantra runterrasseln ließ: Was ist hier bitte nur in der Saison los? Was man hier beobachten kann ist das abstoßende Resultat weitgehender staatlicher Abstinenz bei infrastrukturellen Fragen und das betrifft eben nicht nur die Vernachlässigung des ÖPNV. Die desaströsen Straßen, gepaart mit dem Zwang, dass eben jeder Korse Auto fahren muss, auch wenn er es gar nicht will/kann, führt zu einem unberechenbaren Straßenverkehr, der möglicherweise nur wie Rücksichtslosigkeit erscheint, aber in Wirklichkeit mehr von Unfähigkeit geprägt ist. Nie werde ich den tatterigen Greis vergessen, der kaum ins ein Auto kam, mehrmals die Kupplung abwürgte bis er sich mit zaghaften Rucklern der Landstraße anvertraute. Um es kurz zu machen: Hier ist noch einiges zu tun und es führt wohl nichts daran vorbei, dass ich als vom Volke geliebter Korsikator die Insel derart umgestalte bis jeder wieder mitbekommt wie schön sie eigentlich ist.
Zwischenfazit: Korsika trägt ihren Beinamen, „Ile de Beauté“ keinesfalls zu Unrecht, doch es wurde viel getan um ihre Schönheit zu verdecken und den Zugang zu ihren wilden Reizen zu erschweren. Für uns heißt es daher, excusez-moi, aber wir kommen wohl so bald nicht wieder. Wir kennen einige mindestens ebenso reizvolle Mittelmeerinseln, dass wir uns den Stress nicht antun müssen. Wenn der Korsikator kommen sollte und seine Behandlung anschlagen sollte, dann würden wir vielleicht nochmal vorbeikommen, andernfalls besser nicht.
Regionale Eigen- und Besonderheiten
Regen, jenes kostbare Nass, welches wie durch Zauberei einfach so vom Himmel fällt. Lebenserhaltendes Grundelement, für alle verfügbar und nutzbar, ob Pflanze, Tier oder Mensch. Hier kamen wir erstmals seit langer Zeit wieder regelmäßig mit ihm in Berührung und wenn man sich erst einmal an seine Rhythmus wieder gewöhnt hatte, lernte man den Regen zu schätzen und begriff, dass es sich auch so gehört.
Wildschweine – viel hatten wir bereits im Vorfeld über diese charmanten Borstentiere gehört und angesichts des, bei einem Teil der Reisegruppe immer noch schwammig herumwabernden Traumas, machte sich Sorge breit, wie wir die Wanderungen hier bestehen würden. Doch sahen wir kein einziges echtes Wildschwein auf Korsika. Zwar reichlich Spuren, ganze aufgewühlte und durchstöberte Waldstücke, aber keine Sau interessierte sich für uns. Dafür standen uns etliche Feuersalamander im Weg herum und erklärten auf diese Weise wie sie zu ihrem Beinamen „Wegnarren“ gekommen sind.
Empfehlenswerte Orte
- GR20 – der Grande Randonnée – einer der großen Sehnsuchtspfade für jeden Wanderer. Von Conca im Südosten geht dieser Fernwanderweg einmal quer durch die Insel bis nach Calenzana im Nordwesten über 180km und stolze 12500 Höhenmeter. Ganz ohne Zweifel ist dieser Weg das unbestrittene Prunkstück Korsikas, den ich demnächst näher beschreiben werde. An dieser Stelle nur soviel: Der Weg ist offiziell von Mitte Juni bis Ende Oktober geöffnet und das hat auch seinen Grund, denn nur in dieser Zeit ist er komplett eis- und schneefrei. Wir versuchten es Mitte Mai und bitten nach den gemachten Erfahrungen, das empfohlene Zeitfenster ernst zu nehmen.
- Bonifacio – allein der tiefeingeschnittene Fjord in dessen hintersten Winkel der Hafen Bonifacios geklebt ist, macht schon gehörig Eindruck. Aber auch die hoch über alldem thronende Altstadt sowie die von hier aus endlosen Kalksteinfelsen der korsischen Südküste sind zweifellos einen Ausflug wert und eine exquisite Visitenkarte der Mittelmeerinsel.
- Corte – Ausgangs- und Schnittpunkt für Bergwanderungen. Ein Genuss für uns allein wegen der ins Landesinnere hin spürbar leerer werdenden Straßen. Abgesehen davon ein reizendes, kleines Städtchen mit atemberaubenden Ausblicken und einem Anschluss an die einzige Bahnlinie der Insel. Empfehlung: Unbedingt ausprobieren, ein Ausflug nach Ajaccio lohnt sich.
- Cap Corse – die Insel auf der Insel und für uns die Hand, welche uns die Insel zum Abschluss begütigend reichte um sich für all das Ungemach wenigstens ein bisschen zu entschuldigen. Herrliche, ausladende Panoramastraßen (weitestgehend ohne den berüchtigten Verkehrsterror), einsame Strände und allerliebste Dörfchen – hier fühlten wir uns wohl,so könnte es dich überall sein.
Empfehlenswerte Speisen & Tränke
Empfehlenswerte Übernachtungsplätzchen
- Campingplatz „Arutoli“ in Porto Vecchio – bei all den eher nicht so schmeichelhaften Beobachtungen bezüglich Korsikas, dieser Campingplatz verdient einen Tusch, eine Ehrenrunde und noch viel mehr. Über warmshowers bekamen wir Kontakt zu einer der Mitarbeiterinnen und durften hier solange gratis zelten wie wir wollten. Aber auch abseits dieses Angebots handelt es sich um einen wunderschönen, ruhigen Waldzeltplatz ganz nach unserem Geschmack. Es deutete sich sowieso an, dass die Campingplätze hier, wie später auch in Frankreich eine ganz andere Qualität und Preislage als in Italien hatten. Hier schien campen kein sonderliches Freizeitgebaren zu sein und dementsprechend stieg Anzahl und Niveau, wogegen der Preis deutlich sank. Vielleicht das einzige was in Korsika günstiger war als Italien.
- Campingplatz „Les sables rouges“ in Bastia – ein weiteres großartiges Beispiel für diese Kultur war dieser Platz vor den Toren Bastias. Eigentlich recht schmucklos einem Resaturant am Meer angegliedert, bekommt man hier für wenig Geld alles was man nach einer langen Etappe braucht: Dusche ohne Markenfirlefanz, ein Picknicktisch, Schatten, Wiese, fertig. Wenn man von Donnerstag bis Sonnabend hier ist bekommt man sogar noch schallende Partyatmosphäre des feiernden Volks mit. Nicht negativ gemeint, ich fand die Chansons und Beats im Hintergrund wirklich angenehm zum einschlafen.
Radstatus
Bedenkliche Symptome an unser beiden Naben (Shimano Alfine 11) hatten wir schon auf Sardinien festgestellt. Beide verloren nun Öl und bei mir gab es sogar noch einen Wackler in der Achse, der auf Schädigung der Kugellager hinweisen könnte. Das jagte uns natürlich einen gewaltigen Schrecken ein und führte uns mal wieder vor Augen wie empfindlich und angreifbar unser, seit knapp einem Jahr laufendes System auch sein kann. Mit der Entscheidung zum Wechsel von der Gangschaltung zur Nabe versprachen wir uns weniger Pflegeintensivität und eine schonendere Behandlung von Komponenten wie Kette und Zahnrädern. Dies traf bislang auch wie erhofft ein (ich habe immer noch die selbe Kette und auch die Zahnräder sehen gut aus) doch aller 10000km empfiehlt Shimano eine Generalinspektion und diese trauen wir beide uns nicht wirklich zu. Damit haben wir also erstmals irgendein Teil an unserem Fahrrad, was wir selbst nicht warten oder reparieren können. Das verändert schon einiges am Grundgefühl des Radreisens. Zudem ist die Suche nach einem Experten, der sich mit so etwas wirklich auskennt in fremden Ländern so eine Sache. Ich käme diesbezüglich ja schon in Berlin ins Schlingern wenn ich da nicht durch Zufall eine Koryphäe kennen würde.
Was sich verändert hat nach 318 Tagen
Obwohl ein Jahr noch nicht ganz rum ist, haben wir den Jahreszeitenzyklus einmal abgeschlossen und für uns, die wir größtenteils draußen leben, spielt das eine bedeutendere Rolle und emotionalisiert nicht unerheblich. Die Tage werden wieder länger, das Wetter lässt das unbesorgte Nomadenleben wieder in neuem Glanz erstrahlen. Zudem locken verheißungsvolle Ziele: Denn wenn die Sesshaften an unser Meer kommen um dicht gedrängt mehr Geld auszugeben als nötig, verziehen wir uns in das Innere des riesigen französischen Organismus. Und danach immer der untergehenden Sonne hinterher – wie sollte man da nicht froh gestimmt sein. So fällt es immer schwerer mit objektivem Blick auf mögliche Veränderungen zu schauen und sie korrekt abzuschätzen. Die fröhliche Herumtreiberei und die Freiheit mit jedem Tag anzufangen was man möchte, ist uns zur zweiten Natur geworden, die Debatten und Probleme der Heimat werden zwar weiterhin interessiert wahrgenommen, verlieren aber immer mehr an Konturen und Relevanz. Nein, gegenwärtig hat uns der Sommer und mit ihm die Sorglosigkeit und Neugier völlig im Griff. Der Blick weitet sich und fällt auf dieses riesige Frankreich. Sprache, Käse, Literatur, Wein und jede Menge Gegend. Es gibt so viel zu erleben!
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Danke für den Bericht und die Warnung!
Wenn überhaupt Korsika, dann also lieber außerhalb der Saison. Wobei es dann auch nicht mehr Öffis gibt, nur vielleicht ein paar Autos weniger.
Hoffentlich hat es wenigstens mit dem Trampen geklappt?