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- Der italienischen Reise zweiter Teil
- Der italienische Reise dritter Teil
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Kaum ist man angekommen in Bosnien, diesem herrlichen grünen, von kristallklaren Wasser durchgurgelten Paradies, sieht man sie allerorten wie Pilze hervorlugen – Stecći – Ein Stećak (aus der alten serbokroatischen Form stojećak, vom urslawischen Verb stojati = aufrecht stehen) ist ein mittelalterlicher Grabstein einer bestimmten Form, den man hauptsächlich in Bosnien und Herzegowina findet. Mehr als 58.000 davon stehen weiterhin aufrecht herum. Bei den stećci waren zwei Formen gebräuchlich: Platten, wie sie auch in anderen Regionen Europas zu finden sind und aufrecht stehende Blöcke, wie sie vor allem in Bosnien vorkommen. Warum man sich hier für diese markanten Blöcke entschied, ist genauso unklar wie wer hierfür eigentlich genau verantwortlich zeichnete. Ob es nun die Bogumilen oder die Maurowalachen waren, weiß man nicht so genau und ich weiß sogar nicht ma so genau wer diese Völkerschaften eigentlich waren. Klar sind allein die Aussagen der Inschriften, auf den Stecći wie beispielsweise jene: „Bitte störe mich nicht, ich war wie du und du wirst wie ich sein.“
Hinter dem Dorf Šabići beginnt eine etwa 24 Kilometer lange und bis zu 800 Meter tiefe Schlucht – die Rakitnica-Schlucht. Sie zählt zu den tiefsten Schluchten des Dinarischen Gebirges und ist nach der Tara-Schlucht in Montenegro die zweittiefste Schlucht Europas. Dabei hat kaum jemant je von ihr gehört. Ganz im Gegensatz zu dem hier bereits erwähnten Canyon du Verdon. Besagte Schlucht befindet sich nur 35 bergige Kilometer von Sarajevo entfernt, an den südwestlichen Hängen des Berges Bjelašnica, an dem während der Olympischen Winterspiele 1984 Skirennen stattfanden. In so unmittelbarer Nähe der Hauptstadt befindet man sich hier in einer an Abgeschiedenheit kaum zu übertreffenden Realität. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde diese Schlucht erschlossen und gilt noch heute als eines der einsamsten Wanderidylle im an sich schon nicht unbedingt als überlaufen zu bezeichnenden Bosnien.
Den wortwörtlichen Höhepunkt der Rakitnica-Schlucht stellt ohne jeden Zweifel Lukomir dar. Auf 1455m gelegen und nur von Mai bis September bewohnt, gilt als eines der höchstgelegenen Dörfer Bosniens. Erst 2020 legte man hier eine Stromleitung und eine asphaltierte Straße hin. Auch wenn sich der Tourismus hier zaghaft breit macht, kann man sich hier immer noch sehr überzeugend an einem sehr besonderen Ort wähnen.
Als wir nach langer Zeit des Luxusreisens mit Freunden in Bosnien wieder auf dem Rad saßen und von Osijek nach Vukovar und ein wenig weiter fuhren, waren wir schon sehr skeptisch ob wir noch ein schönes Plätzchen zum schlafen finden würden. Wir wagten die Abfahrt zu einem Museum, welches einer gewissen Vučedol-Kultur gewidmet war und wurden reich beschenkt. Ein idyllische Schiffsanlegestelle an der träge dahin blubbernden Donau. Wir nahmen dieses Angebot dankend an und fielen erschöpft auf unsere Matratzen. Erst am Morgen regte sich zaghaft Interesse an unserem indirekten Gastgeber. Um wen oder was handelte es sich denn nun bei diesem Vučedol? Es handelt sich um eine Kultur der Kupfersteinzeit (auch dies für mich neu – zwischen Steinzeit und Bronzezeit gab es also so eine Art Übergangszeit), die zwischen 3000 und 2500/2400 v. Chr. in Slowenien, Kroatien, Bosnien, Nordserbien und Westungarn sowie in der Südslowakei und Niederösterreich bestand. Und genau hier, wenige Kilometer stromabwärts von Vukovar schien das Zentrum eben jener Kultur gewesen zu sein. Wie es sich gehört, wissen wir erschreckend wenig über die Vučedoler. Tolle Keramik hatten sie, in Pfahlbauten lebten sie und ja, sogar die bahnbrechende Technologie des vierrädrigen Wagens war ihnen bekannt.
In einer der besten Folgen („Kroatien oder 100 Dinge, die ich an dir hasse“), des an sich schon fabelhaften Ballaballa-Balkan-Podcasts kam auch die sonderbare Tischtuch-Fahne Kroatiens zur Sprache. Es wurde sich hier enorm über die Tatsache echauffiert, dass kein Kind in der Lage wäre diese Flagge zu zeichnen. Ich war irritiert – rote-weiße Kästchen gehören doch wohl zur denkbar einfachsten Herausforderung. Doch schnell musste ich erkennen, dass das Emblem tatsächlich einiges an schwer zu Reproduzierenden in petto hat. Ein „dunkelblau rechtssehender, rotgehörnter und -behufter goldener Ziegenbock“ beispielsweise. Oder ein „ein rechtssehender schwarzer, weißbauchiger Marder“. Zwei sonderbare aneinander vorbeischauende Tiere und keines davon ist ein Dalmatiner, wie man doch eigentlich erwarten sollte. Sehr enttäuschend, in der Tat.
Wozu könnte man am besten überleiten nachdem man sich mit den nationalistisch etwas übersteuerten Schachbrettlern beschäftigen musste? Genau, mit Jugoslawien! Nach einem gern zitierten Bonmot von Tito war Jugoslawien, ein Land «mit zwei Alphabeten, drei Sprachen, vier Religionen und fünf Nationen, die in sechs Republiken leben, von sieben Nachbarn umgeben sind und mit acht Minderheiten auskommen müssen». Das ist natürlich eine ganz auserlesene Quizfrage. Nahezu die 100-Millionen-Dinarfrage, aber nirgends erhielt ich Auskunft zu den acht Minderheiten. Ich meine, man könnte raten, aber da muss doch irgendwer da draußen kundig sein?! Aber gut ich versuche es mal: Slowaken, Italiener, Albaner, Ungarn, Griechen, Zigeuner, Juden, Türken?
Wir querten Albanien dieses Mal eindeutig zu kurz, um mit den Bektaschi in Berührung zu kommen, nein, ich stolperte in der Reiselektüre über diesen ausnehmend außergewöhnlichen muslimischen Orden. Meine Albanienerfahrungen resümierend würde es aber tatsächlich einiges erklären. Die Bektaschi haben das uns zunehmend starr erscheinende Korsett der Regeln und Riten des Islam auf erstaunliche Weise aufgeweicht. Um die Lebenshaltung der Bektaschi zu beschreiben, wird gern folgende Anekdote erzählt: „Der Kalif besuchte das Oberhaupt des Bektaschi-Ordens. Als er die üppigen Weinberge um das Konvent des Ordens erblickte, fragte er: ‚Mein lieber Freund, was macht ihr denn mit den vielen Weintrauben?‘ ‚Ach‘, antwortet der Derwisch, ‚wir essen gerne süße, reife Trauben.‘ Der Kalif darauf: ‚Aber es ist doch unmöglich, so viele Weintrauben zu verspeisen.‘ Der Derwisch daraufhin: ‚Das ist kein Problem. Was wir nicht essen können, das pressen wir und lagern es in Holzfässern. Und was dann geschieht, ist allein Allahs Wille.‘
Luštica ist eine, der Bucht von Kotor vorgelagerte Halbinsel. Dementsprechend war ihre strategische Bedeutung stets immens. Genaueres lässt sich aber bis heute nicht über das frühere militärische Sperrgebiet herausfinden. Doch als wir unsere erste Nacht in Montenegro in direkter Nachbarschaft einer U-Boot-Einfahrt verbrachten, welche weit hinein in den Fels gehauen war, da konnte man erahnen, was hier unterirdisch noch so alles stattfand. Aber Moment, U-Boot? Jugoslawische U-Boote?
Selbstverständlich tauft man ein U-Boot hierzulande Sava. Doch die Geschichte dieses Unterwassergefährts ist eine ganz besondere und an Nachhaltigkeit kaum zu übertreffen. Ursprünglich war sie unter dem Namen Nautilo für die italienische Marine im Einsatz (ja, ich gestehe, auch damit hatte ich nicht unbedingt gerechnet – italienische U-Boote!). Um nach dem Waffenstillstand von Cassibile ihre Inbesitznahme durch die Deutschen zu erschweren, wurde Nautilo am 9. September 1943 im Hafen von Venedig selbstversenkt. Doch davon ließ man sich auf deutscher Seite nicht beeindrucken und hob das U-Boot flugs wieder ins Tageslicht. Nautilus hieß jetzt UIT 19 und wurde von der deutschen Kriegsmarine zwangsverpflichtet. Sie konnte sich jedoch nicht als Wunderwaffe beweisen da sie kurz darauf in Folge eines Luftangriffs der britischen Royal Air Force im Hafen von Pula unterging. Aber das war nicht das Ende der Geschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie erneut gehoben, instand gesetzt und 1949 von der jugoslawischen Marine als Sava in Dienst gestellt. Neben Tara (ex Nebojša) wurde sie so zum zweiten U-Boot der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und bildete für mehrere Jahre die Doppelstreitkraft Jugoslawiens unter See. Von 1958 an wurde Sava nur noch für Ausbildungsaufgaben eingesetzt und es folgte eine längere Werftliegezeit von 1958 bis 1960 während der das Deckgeschütz entfernt und die Turmverkleidung stromlinienförmiger gestaltet wurde. Anschließend diente sie weiter in der Ausbildung bis 1967.
Die unseligen Querelen um das kleine Mazedonien sollten jedem mäßig politisch interessierten Menschen untergekommen sein. Derlei kleingeistiger Hickhack hält sich natürlich nicht allein bei Worten, wie in diesem Fall, dem Namen der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik, auf, die innerhalb der Föderation problemlos unter Mazedonien firmierte, nach ihrer Unabhängigkeit dies aber unter keinen Umständen durfte. Auch ein Symbol war Teil dieser Olympiade der Bornierten und Kleinkarierten. Der Stern von Vergina (griechisch Άστρο της Βεργίνας, mazedonisch Ѕвезда од Кутлеш), auch Sonne von Vergina (griechisch Ήλιος της Βεργίνας, mazedonisch Сонце од Кутлеш) genannt, ist ein meist sechzehnstrahliges Sonnensymbol. Griechische Archäologen stellten Mitte des 20. Jahrhunderts die die These auf, dass es sich hierbei „wahrscheinlich um das königliche Emblem“ zur Zeit Philipps II. und Alexanders des Großen, der Könige des antiken Makedonien aus der Argeaden-Dynastie handele. Das Symbol wird daher auch als Argeaden-Stern bzw. -Sonne bezeichnet.
Besagter Stern von Verginia findet in Griechenland als nationales Symbol keinerlei Verwendung, da man in Athen durch ihn wiederum den Seperatismus der eigenen Makedonier witterte. Nur in der durchgeknallten Welt nationalistischer Spinner ergibt es dann aber Sinn, dass das unabhängige Mazedonien sich eben diesen Stern nicht auf die Flagge tun darf. Es begann eine beispiellose Propagandaschlacht inklusive Handelsembargo, Grenzschließung und wochenlangen Tagungen in denen erwachsene Männer (ja, es waren hauptsächlich Männer) sich über Sonnensymbole ereiferten. Letztlich mündete es darin, dass Makedonien seine Fahne von 16 auf die gegenwärtig bekannten acht Strahlen verschlankte und damit, eine, der in meinen Augen schönsten Nationalflaggen erschuf.
Es rumorte gewaltig unter den üblichen Wichtigtuern, deren Leben so armselig zu sein scheint, dass sie Nationalität und Ethnos für rationale und verteidigungswerte Kategorien halten, als die Kroatische Nationalbank verkündete, das Antlitz von Nikola Tesla auf ihre Euromünzen prägen zu wollen. Der Hintergrund zum seit geraumer Zeit schwelenden Konflikt hinsichtlich der nationalen Zugehörigkeit des wohl berühmtesten Jugoslawen: Teslas Eltern waren der serbisch-orthodoxe Priester Milutin Tesla (1819–1879) und dessen Frau Georgina (Rufname Đuka, geborene Mandić, 1822–1892). Tesla war somit ethnischer Serbe. Geboren jedoch wurde er im Jahr 1856 im Dorf Smiljan auf dem Gebiet des Königreichs Kroatien und Slawonien, das damals zum Kaisertum Österreich gehörte. Heute ist dieses Dorf ein Teil der Stadt Gospić in Kroatien. Tesla verbrachte seine Kindheit in Smiljan und seine Jugend in Karlovac, welches ebenfalls zum Königreich Kroatien und Slawonien gehörte, wo er das Gymnasium besuchte. In Serbien verbrachte er dagegen in seinem Leben nur einen einzigen Tag. Leider war es mir nicht möglich herauszufinden, aus welchem Grund er einen Tag in Serbien verbrachte. (Umstieg auf dem Weg nach Budapest?)
Wenn wir uns kurz darauf einigen können, dass der geniale Erfinder angesichts dieser Debatte sich totlachen würde, sehe ich dennoch auch aus der nationalistischen Perspektive keinerlei Probleme. Serbien hat ihn auf einem Schein, Kroatien auf drei verschiedenen Münzen. Bliebe vielleicht nur noch der Ansatz, dass andere Länder ebenfalls ihr Anrecht auf Tesla mit Münzen und Banknoten bekräftigen sollten. Mögliche Kandidaten wären definitiv Österreich (Staatsbürgerschaft und Studium), Slowenien (Arbeit als Maschinenbauer in Maribor), Tschechien (Studiumsabschluss in Prag), Ungarn (Arbeit als Telegrafenamtstechniker), Frankreich (Job für die elektrische Beleuchtung von Paris) und natürlich die USA (hier verbrachte er schließlich geschlagene 49 von 87 Lebensjahren).
Und zum Abschluss die Klugscheißer-Premiumfrage: Načka – Banat – Vojvodina: Zeichne auf einer stummen Balkankarte diese historischen Regionen ein!